Ganz einfache Frage – wenn man einen superaktuellen Browser hat und weiß, wie die Milz auf Englisch oder Latein heißt.
Google hat einen „Body Browser“ in reinem HTML5 entwickelt – Google-Maps für den menschlichen Körper. Man kann die einzelnen Lagen (Haut, Muskeln, Knochen,…) nacheinander einblenden, oder für jede die gewünschte Transparenz festlegen.
Sehr schönes Spielzeug für lange Winterabende.