Manchmal muss es auch gar nicht der dicke VMware Server sein. Oft reicht auch der VMplayer aus. Dieser lässt sich ganz leicht unter Ubuntu installieren:
- Die aktuelle Version des VMPlayers auswählen und sich registrieren. (Klick auf „Download“
- Nach etlichen Eingaben, und nachdem man die Lizenz akzeptiert hat, kommt man zu den tatsächlichen Download-Links. Für Ubuntu wählen wir das „Bundle“:
wget http://download3.vmware.com/software/vmplayer/VMware-layer-2.5.2-156735.i386.bundle
- Als nächstes müssen wir die heruntergeladene Datei ausführbar machen:
chmod a+x VMware-Player-2.5.2-156735.i386.bundle
- …und ausführen:
sudo ./VMware-Player-2.5.2-156735.i386.bundle
- Nach der grafischen Installation ist der VMware Player über Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> VMplaer oder auch von der Kommandozeile aus zu starten:
vmplayer whatever.vmx
(Wobei „whatever“ mit dem tatsächlichen Namen der virtuellen Maschine ersetzt werden muss)